Influencer & Rentner: Wie sie wirklich mit Trading erfolgreich werden – und was dahintersteckt

Die einen posten auf Instagram – die anderen zählen ihre Rententage. Zwei Welten, ein Ziel: mehr Geld, mehr Freiheit. Und beide erreichen das mit Trading. Möglich macht’s Copytrading – der Einstieg in die Finanzwelt, auch ohne Vorwissen. Wir haben zwei Menschen getroffen, die genau diesen Weg gegangen sind. Ihre Geschichten zeigen, wie einfach der Start sein kann.
„Ich verdiene mehr mit Trading als mit Instagram“
Florian S. ist 29, sieht gut aus, lebt in Dubai – und verdient sein Geld mit Selfies, Sonnenuntergängen und Storys. Zumindest dachte man das bisher. „Influencer sein ist cool, aber Trading ist mein echtes Business“, sagt Florian. Angefangen hat alles mit einem Tipp von einem Freund: „Er meinte, ich soll mal Copytrading ausprobieren – klingt wie Schummeln, ist aber einfach nur smart.“
Copytrading als Geschäftsmodell
Florian startete mit 100 Euro. Heute macht er laut eigener Aussage fünfstellige Gewinne – monatlich. Möglich macht das ein einfaches System: Er folgt einem erfahrenen Trader, kopiert dessen Trades automatisch und zeigt die Ergebnisse seinen Followern. „Ich bekomme jeden Tag Nachrichten von Leuten, die 300, 500 oder 1.200 Euro gemacht haben – einfach nur, weil sie mir gefolgt sind.“
Mittlerweile hat Florian sogar seine eigene Community aufgebaut. Wer dabei ist, sieht in Echtzeit, wann er kauft, verkauft oder hält. „Ich teile alles – live in der WhatsApp-Gruppe.“ Das klingt unseriös? Mag sein. Die Ergebnisse sprechen eine andere Sprache: Screenshots mit Kontoständen, Gewinne innerhalb von Minuten – und echte Menschen, die bestätigen, wie sie davon profitieren.
„Ich habe meine Rente verdoppelt – von zu Hause aus“
Lars K. könnte Florians Großvater sein. 68 Jahre alt, ruhige Stimme, früher Versicherungsberater. Heute: Copytrader. „Ich wollte mich im Ruhestand nicht langweilen“, sagt er. „Also habe ich angefangen, mich mit der Börse zu beschäftigen.“ Anfangs überfordernd, später faszinierend. Doch der Durchbruch kam erst mit dem Copytrading: „Ich dachte mir – warum selbst Fehler machen, wenn ich den Erfolgreichen einfach folgen kann?“
Lars startete mit 150 Euro. In der ersten Woche machte er 910 Euro Gewinn. „Ich hab’s dreimal nachgerechnet, weil ich es nicht glauben konnte.“ Heute verdient er regelmäßig – und das in wenigen Minuten pro Tag. „Ich logge mich morgens ein, checke die aktuellen Signale – und handle nach Plan. Kein Stress, kein Risiko, kein Fachchinesisch.“
Sein Umfeld reagierte skeptisch. „Meine Tochter meinte: Papa, du und Trading? Aber als ich ihr meine Auszüge gezeigt hab, war sie ruhig.“ Inzwischen ist sie selbst in der Gruppe – wie viele andere, die von Lars überzeugt wurden. „Ich bin kein Guru, kein Tech-Genie – ich bin einfach nur ein alter Mann, der gerne Zahlen mag“, sagt er und lacht.
Was ist Copytrading überhaupt?
Das Prinzip ist simpel: Statt selbst komplizierte Analysen zu machen, folgen Nutzer erfahrenen Tradern. Diese geben ihre Trades in Echtzeit weiter – und andere kopieren sie per Klick oder sogar automatisch. Ob per App, Plattform oder WhatsApp-Gruppe – der Einstieg ist so einfach wie nie.
Ein Test in der Redaktion bestätigt das: Wir melden uns in einer Trading-Community an, zahlen 100 Euro ein, folgen einem empfohlenen Trade – und sehen innerhalb von 30 Minuten ein Plus von 54,80 Euro. Kein Risiko? Natürlich gibt es das. Aber: Die meisten Gruppen arbeiten mit Risikomanagement und klaren Regeln. Wer mit Bedacht agiert, kann hier tatsächlich Gewinne erzielen – auch ohne Vorkenntnisse.
Warum funktioniert das plötzlich für alle?
Früher galt Trading als elitäres Spiel für Banker mit drei Monitoren. Heute braucht man nur ein Smartphone. Künstliche Intelligenz, mobile Apps und Communities machen den Einstieg massentauglich. Der größte Hebel? Emotionale Nähe. Statt trockener Kurse oder Börsensendungen folgen Menschen echten Persönlichkeiten – mit echten Ergebnissen.
„Ich vertraue Florian, weil ich sehe, was er macht“, sagt ein Mitglied aus seiner Gruppe. „Er zeigt seine Fehler genauso wie seine Erfolge.“ Diese Transparenz schafft Vertrauen – und Motivation. Ähnlich bei Lars: „Viele sehen mich als Beweis, dass man auch im Alter noch dazulernen und profitieren kann“, sagt er. „Und ich zeig’s ihnen gerne.“
Die Schattenseite?
Natürlich gibt es Risiken. Märkte schwanken, Kurse brechen ein, nicht jeder Trade ist ein Treffer. Aber genau deshalb setzen Influencer wie Florian oder Rentner wie Lars auf erprobte Strategien und klare Regeln. „Ich riskiere nie mehr als 10 % meines Kapitals in einem Trade“, sagt Florian. „Und wenn’s mal schiefgeht, geht das Leben weiter.“
Auch Lars betont: „Das hier ist kein Glücksspiel. Es ist Kopfarbeit. Wer diszipliniert bleibt, gewinnt am Ende mehr, als er verliert.“
Fazit: Trading ist nicht mehr nur für Profis
Die neue Generation von Tradern zeigt, dass Alter, Herkunft oder Beruf keine Rolle spielen. Entscheidend ist der Zugang zur richtigen Community – und der Wille, sich weiterzuentwickeln. Ob Influencer mit Followern oder Rentner mit Lebenserfahrung – wer bereit ist zu lernen, kann heute in wenigen Wochen spürbare finanzielle Fortschritte machen.
Ein exklusives Angebot für unsere Leser
Florian bietet unseren Lesern exklusiv die Möglichkeit, seiner Community beizutreten – und seine Trades live zu verfolgen. Die Plätze sind allerdings begrenzt. Wer Interesse hat, schickt eine Nachricht bei WhatsApp oder Telegram an +43 677 625 137 66 und erhält sofortigen Zugang zu den Gruppen. Keine Vorkenntnisse nötig – nur ein Smartphone und der Wille, mehr aus dem eigenen Geld zu machen.